8 Finanzmythen, die du kennen solltest

Man muss viel Geld haben, um zu investieren

Viele glauben, dass man reich sein muss, um in Aktien oder andere Anlageformen zu investieren. Die Wahrheit ist, dass es viele Möglichkeiten gibt, auch mit kleinen Beträgen zu beginnen, z.B. durch Sparpläne.

Dieser weit verbreitete Finanzmythos kann abschreckend wirken, besonders wenn du gerade erst anfängst, dich mit deinen Finanzen auseinanderzusetzen. Die gute Nachricht ist: Du brauchst nicht zwangsläufig viel Geld, um den ersten Schritt in die Welt der Investitionen zu machen.

Wo fange ich an?
Es gibt mittlerweile zahlreiche Anbieter, die es Einsteigern ermöglichen, auch mit kleinen Beträgen zu starten. Sparpläne sind hier ein gutes Beispiel. Viele Online-Broker und Banken bieten mittlerweile Aktien- oder ETF-Sparpläne an, bei denen du schon mit Beträgen von 25 Euro monatlich beginnen kannst. Dies ermöglicht dir, regelmäßig in ausgewählte Wertpapiere zu investieren, ohne große Summen auf einmal aufbringen zu müssen.

Warum ist das sinnvoll?
Durch das regelmäßige Investieren – egal, ob die Märkte gerade steigen oder fallen – profitierst du vom sogenannten Cost-Average-Effekt (Durchschnittskosteneffekt). Das bedeutet, dass du in Zeiten niedrigerer Kurse mehr Anteile für dein Geld erhältst und in Zeiten höherer Kurse weniger. Über die Zeit gleicht sich dies aus und kann zu einem vorteilhaften Durchschnittspreis führen.

Vorsicht vor den Gebühren
Ein wichtiger Punkt, den du dabei beachten solltest, sind die Gebühren. Auch wenn sie zunächst gering erscheinen mögen, können sie auf lange Sicht einen erheblichen Einfluss auf deine Rendite haben. Daher lohnt es sich, die Angebote verschiedener Anbieter zu vergleichen und die Gesamtkosten im Blick zu behalten.

Also, lass dich nicht von dem Mythos abschrecken, dass du viel Geld brauchst, um zu investieren. Beginne mit dem, was du hast, und arbeite von dort aus weiter. Es ist der erste Schritt, der zählt!

Sichere Anlagen bringen keine Rendite

Während risikoreiche Anlagen oft höhere Renditen versprechen, bedeutet das nicht, dass sicherere Anlagen nicht profitabel sein können. Es geht darum, das richtige Gleichgewicht zwischen Risiko und Rendite zu finden.

Viele Menschen neigen dazu, sicherere Anlagen wie Tages- und Festgelder oder Staatsanleihen zu meiden, weil sie glauben, dass diese keine nennenswerte Rendite bringen. Ist das wirklich so?

Was genau sind „sichere“ Anlagen?
Zuerst einmal müssen wir klären, was mit „sicher“ gemeint ist. In der Finanzwelt bezieht sich „sicher“ auf Anlagen, die ein geringes Risiko eines Kapitalverlustes haben. Das bedeutet aber nicht, dass sie komplett risikofrei sind. Die Rendite solcher Anlagen ist oft niedriger als die von risikoreicheren Investitionen wie Aktien. Dennoch können sie einen stabilen und verlässlichen Ertrag bieten, der über der Inflationsrate liegt.

Warum sollte man in sichere Anlagen investieren?
Der Hauptvorteil sicherer Anlagen liegt in ihrer Vorhersehbarkeit. Während der Wert von Aktien und anderen risikoreichen Anlagen stark schwanken kann, bieten sichere Anlagen eine konstante, wenn auch geringere, Rendite. Sie sind eine ausgezeichnete Wahl für Anleger, die sich ihrem Ruhestand nähern oder für diejenigen, die ihr Kapital in absehbarer Zeit benötigen.

Können sichere Anlagen profitabel sein?
Absolut! Denke daran, dass „niedrige Rendite“ nicht „keine Rendite“ bedeutet. In einem diversifizierten Portfolio können sichere Anlagen eine stabilisierende Rolle spielen, Risiken ausgleichen und trotzdem zu deinem finanziellen Wachstum beitragen. Besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten können sie als Puffer dienen und den Gesamtwert deines Portfolios schützen.

Also, bevor du sicherere Anlagen von deinem Investitionsplan ausschließt, überlege, welche Rolle sie in deinem Gesamtportfolio spielen könnten. Es geht darum, das richtige Gleichgewicht zwischen Risiko und Rendite zu finden – und sichere Anlagen haben definitiv einen Platz in dieser Gleichung.

Junges Alter ist nicht die richtige Zeit, um über die Rente nachzudenken

Je früher du mit dem Sparen und Investieren für die Rente beginnst, desto besser. Dank des Zinseszins-Effekts kann ein frühzeitiger Beginn einen enormen Unterschied machen.

Viele junge Menschen sind der Meinung, dass die Rente noch in weiter Ferne liegt und es daher nicht notwendig ist, bereits in jungen Jahren darüber nachzudenken. Aber lass uns mal einen anderen Blickwinkel in Betracht ziehen.

Warum so früh anfangen?
Je früher du mit dem Sparen und Investieren für die Rente beginnst, desto besser. Die Gründe dafür sind vielfältig. Einer der Hauptgründe ist der Zinseszins-Effekt. Er sorgt dafür, dass die Renditen, die du auf deine Investitionen erzielst, wieder investiert werden und somit auf lange Sicht ein exponentielles Wachstum ermöglichen. Ein kleiner Beitrag heute kann über die Jahre hinweg zu einem beträchtlichen Betrag heranwachsen.

Ist es nicht zu kompliziert?
Das Investieren mag am Anfang kompliziert erscheinen, aber in Wahrheit gibt es viele Ressourcen und Tools, die dir dabei helfen können. Von einfachen Sparplänen bis hin zu diversifizierten ETFs – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Und das Beste daran: Du musst nicht einmal ein Finanzexperte sein, um zu beginnen. Ein wenig Recherche, der Wille zu lernen und der Mut, den ersten Schritt zu machen, sind oft alles, was du brauchst.

Aber ich habe jetzt andere Prioritäten
Das ist verständlich. Junge Menschen stehen oft vor vielen Herausforderungen und finanziellen Verpflichtungen. Sei es die Finanzierung des Studiums, der Kauf des ersten Autos oder die erste eigene Wohnung. Dennoch lohnt es sich, auch nur einen kleinen Teil deines Einkommens für die Zukunft zurückzulegen. Du wirst dankbar sein, dass du es getan hast, wenn der Ruhestand näher rückt und du von deiner Weitsicht profitieren kannst.

Es geht nicht nur ums Geld, sondern um die Freiheit und Sicherheit, die es dir im Alter bietet. Also, warum nicht heute damit beginnen?

Immobilien sind immer eine sichere Investition

Wie alle Anlagen können auch Immobilienwerte fallen. Es ist wichtig, den Markt zu verstehen und nicht blindlings zu investieren, nur weil „jeder es tut“.

Es ist eine weit verbreitete Meinung, dass Immobilien als Betongold gelten und immer eine sichere Geldanlage sind. Doch wie bei jeder Investition gibt es auch bei Immobilien Risiken, die man berücksichtigen sollte. Bevor du also dein hart verdientes Geld in ein Haus oder eine Wohnung steckst, lasse uns einige der weit verbreiteten Mythen rund um Immobilieninvestitionen klären.

Woher kommt dieser Mythos?
Historisch gesehen haben Immobilienwerte in vielen Teilen der Welt im Laufe der Zeit zugenommen. Dies hat den Glauben genährt, dass sie immer an Wert gewinnen werden. Und ja, auf lange Sicht können Immobilien eine solide Rendite bieten, aber das bedeutet nicht, dass sie immun gegen Marktschwankungen sind.

Sind alle Immobilien gleich?
Definitiv nicht. Lage, Zustand, Markttrends und viele andere Faktoren können den Wert und die Rentabilität einer Immobilie beeinflussen. Ein Haus in einer begehrten Gegend kann seinen Wert besser halten als ein vergleichbares in einer weniger beliebten Region. Daher ist die richtige Recherche und Kenntnis des Marktes unerlässlich, bevor man investiert.

Was sollte man also tun?
Bevor du in Immobilien investierst, mache deine Hausaufgaben. Lerne den Markt kennen, konsultiere Experten und erwäge auch andere Anlageformen. Und denke daran: Wie bei jeder Investition sollte man nicht alle Eier in einen Korb legen. Eine diversifizierte Anlagestrategie kann dazu beitragen, Risiken zu minimieren und Chancen zu maximieren.

Immobilien können eine großartige Investition sein, aber sie sind nicht ohne Risiken. Also gehe mit offenen Augen und einem klaren Kopf voran!

Man sollte Schulden um jeden Preis vermeiden

Nicht alle Schulden sind schlecht. Kredite mit niedrigen Zinssätzen, wie z.B. Studienkredite oder Hypotheken, können sinnvoll sein, wenn sie verantwortungsbewusst gehandhabt werden.

Dieser Finanzmythos klingt zunächst vernünftig, nicht wahr? Wer möchte schon Schulden haben? Aber so einfach ist das Ganze nicht. Lass uns das Thema Schulden einmal genauer betrachten und aufschlüsseln, warum nicht alle Schulden schlecht sind.

Was sind „gute“ Schulden?
Es gibt tatsächlich so etwas wie „gute“ Schulden. Das sind Schulden, die in eine Investition fließen, die potenziell einen Wertzuwachs oder einen höheren zukünftigen Ertrag verspricht. Ein klassisches Beispiel hierfür ist ein Studienkredit. Durch das Studium erwirbst du Wissen und Fähigkeiten, die dir helfen können, in der Zukunft ein höheres Einkommen zu erzielen. Ein anderer Fall wäre eine Hypothek für ein Eigenheim. Hierbei handelt es sich um einen Kredit, mit dem du Eigentum erwirbst, das im Laufe der Zeit an Wert gewinnen kann.

Sind alle anderen Schulden „schlecht“?
Nicht unbedingt. Es gibt Schulden, die weniger wünschenswert sind, wie z.B. hohe Kreditkartenschulden, die durch unnötige Ausgaben entstanden sind. Hierbei zahlst du oft hohe Zinsen und bekommst im Gegenzug keinen Mehrwert. Dennoch kann es Situationen geben, in denen auch solche Schulden sinnvoll sind – etwa bei unerwarteten Notfällen.

Wie gehe ich verantwortungsbewusst mit Schulden um?
Der Schlüssel liegt in der Verantwortung. Es ist wichtig, den Überblick über deine Finanzen zu behalten und sicherzustellen, dass du deine Schulden zurückzahlen kannst. Setze dir klare Ziele und einen Plan, wie und wann du deine Schulden tilgen möchtest. Und denk daran: Es ist okay, Hilfe in Anspruch zu nehmen, sei es durch Beratung oder durch Kurse, um besser mit Geld umgehen zu können.

Schulden sind also nicht per se etwas Schlechtes. Es kommt darauf an, wie du sie nutzt und wie du mit ihnen umgehst. Mit einem klaren Plan und einer verantwortungsbewussten Herangehensweise kannst du sogar von ihnen profitieren.

Man kann nicht sparen, wenn man nur ein geringes Einkommen hat

Selbst mit einem kleinen Einkommen kann man Sparmethoden finden, wenn man sein Budget sorgfältig plant und überflüssige Ausgaben reduziert.

Es ist ein weit verbreiteter Mythos, dass Sparen nur etwas für diejenigen ist, die ein hohes Einkommen haben. Dabei vergessen viele, dass es oft weniger auf die Höhe des Einkommens als auf das eigene Ausgabenverhalten ankommt. Auch mit einem geringeren Einkommen kann es möglich sein, Rücklagen zu bilden und finanzielle Sicherheit zu erlangen.

Wo fange ich an?
Der erste Schritt ist, sich einen genauen Überblick über die eigenen Einnahmen und Ausgaben zu verschaffen. Erstelle ein Haushaltsbuch oder nutze eine App, die dir dabei hilft. Wenn du weißt, wohin dein Geld jeden Monat fließt, kannst du auch besser entscheiden, wo du eventuell einsparen kannst.

Kleine Beträge machen einen Unterschied
Du denkst vielleicht, dass 5€ oder 10€ im Monat nicht viel ausmachen. Aber das ist weit gefehlt! Über das Jahr gerechnet, summieren sich diese kleinen Beträge, und über mehrere Jahre hinweg können sie dank des Zinseszins-Effekts zu einem beachtlichen Betrag heranwachsen.

Reduziere nicht notwendige Ausgaben
Schau dir deine Ausgaben genau an und frage dich bei jedem Posten: Ist das wirklich notwendig? Brauche ich das? Oft finden sich hier und da kleine Posten, die man ohne großen Verzicht reduzieren oder streichen kann.

Setze dir Ziele
Ein konkretes Sparziel kann enorm motivieren. Sei es ein Urlaub, ein neues Handy oder ein Notgroschen für unerwartete Ausgaben – wenn du weißt, wofür du sparst, fällt es oft leichter, den Gürtel enger zu schnallen.

Sparen beginnt im Kopf. Selbst mit einem geringen Einkommen kannst du finanzielle Fortschritte machen und dir eine solide finanzielle Basis aufbauen. Es erfordert zwar Disziplin und Durchhaltevermögen, aber der Lohn in Form von finanzieller Sicherheit und Unabhängigkeit ist es wert!

Aktien sind zu riskant

Aktien können volatil sein, aber sie können auch gute langfristige Renditen bieten, besonders wenn man in einen diversifizierten Mix investiert und sich auf den langfristigen Horizont konzentriert.

Aktien können auf den ersten Blick beängstigend erscheinen, besonders wenn man Nachrichten über plötzliche Marktabstürze oder Wirtschaftskrisen hört. Aber bevor du dich von solchen Schlagzeilen abschrecken lässt, lass uns ein paar Dinge klären.

Was genau sind Aktien?
Aktien repräsentieren einen Anteil an einem Unternehmen. Wenn du eine Aktie kaufst, wirst du quasi zum Miteigentümer dieses Unternehmens. Das bedeutet, dass du sowohl an den Gewinnen als auch an den Verlusten des Unternehmens beteiligt bist. Aber es bedeutet auch, dass du von der langfristigen Wertschöpfung des Unternehmens profitieren kannst.

Warum gelten sie als riskant?
Es stimmt, Aktienkurse können schwanken. Manchmal sogar täglich. Dies liegt an einer Vielzahl von Faktoren, von globalen Ereignissen bis hin zu Unternehmensnachrichten. Das Risiko entsteht, wenn man versucht, den „perfekten“ Zeitpunkt zum Kaufen oder Verkaufen zu finden, da niemand wirklich vorhersagen kann, wie sich der Markt entwickeln wird.

Aber gibt es nicht auch Vorteile?
Definitiv! Langfristig haben Aktien historisch gesehen eine der besten Renditen im Vergleich zu anderen Anlageklassen erbracht. Es ist wahr, dass es Höhen und Tiefen gibt, aber über einen längeren Zeitraum betrachtet, tendieren Aktien dazu, im Wert zu steigen.

Was sollte ich also tun?
Der Schlüssel ist Diversifikation. Das bedeutet, in eine breite Palette von Aktien zu investieren, anstatt all dein Geld in eine oder zwei Aktien zu stecken. Auf diese Weise, wenn eine Aktie oder ein Sektor fällt, könnten andere steigen und das Gleichgewicht wahren. Denk daran, Aktien als langfristige Investition zu betrachten und nicht in Panik zu verkaufen, wenn der Markt fällt.

Aktien bergen Risiken, aber auch erhebliche Chancen. Mit einer klugen Strategie und etwas Geduld können sie ein wertvoller Teil deines Finanzportfolios sein.

Ich brauche keinen Finanzberater

Obwohl es viele Ressourcen gibt, um eigenständig zu investieren, kann ein qualifizierter Finanzberater helfen, Fallstricke zu vermeiden, einen Plan zu erstellen und komplexe Finanzthemen zu navigieren.

Dies ist ein weit verbreiteter Mythos, den viele von uns glauben, besonders in Zeiten, in denen Informationen über das Internet so zugänglich sind. Doch selbst in diesem digitalen Zeitalter gibt es gute Gründe, sich mit einem Finanzberater zusammenzusetzen.

Wofür braucht man einen Finanzberater?
Ein qualifizierter Finanzberater bietet nicht nur Ratschläge zu Investitionen. Er oder sie kann dir helfen, einen umfassenden Finanzplan zu erstellen, der alle Aspekte deines finanziellen Lebens abdeckt. Dazu gehören Einsparungen, Investitionen, Altersvorsorge, Versicherungen und steuerliche Überlegungen.

Ich habe nicht viel Geld – lohnt sich das überhaupt?
Du denkst vielleicht, dass Finanzberatung nur für die Reichen und Berühmten ist, aber das ist nicht der Fall. Egal, ob du gerade erst mit deinem Spar- und Investitionsplan beginnst oder ob du bereits ein stattliches Portfolio hast – ein Berater kann dir wertvolle Einblicke und Ratschläge geben.

Digitale Ressourcen vs. menschlicher Kontakt
Es ist zwar wahr, dass es viele Online-Ressourcen gibt, die dir helfen können, Investitionsentscheidungen zu treffen, aber sie ersetzen nicht das persönliche Gespräch und den maßgeschneiderten Rat eines Experten. Ein Finanzberater kann dir helfen, Fallstricke zu vermeiden, die eine Online-Ressource vielleicht nicht berücksichtigt.

Ein Finanzberater ist mehr als nur ein Investment-Guru. Er oder sie ist ein Partner, der dir hilft, durch die komplexen Aspekte deines finanziellen Lebens zu navigieren. Auch wenn du glaubst, dass du alles alleine bewältigen kannst, könnte ein zweiter Blick von einem Profi genau das sein, was du brauchst, um deinen finanziellen Kurs zu korrigieren oder zu bestätigen.

Checkliste

Anlagestart
Beginne auch mit kleinem Kapital zu investieren und prüfe Sparplan-Optionen bei deiner Bank oder deinem Broker.

Risiko und Rendite
Analysiere deine Anlagen und finde das richtige Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Rendite für deine Situation.

Vorsorge für die Rente
Setze einen festen monatlichen Betrag beiseite für deine Altersvorsorge, unabhängig von deinem Alter.

Immobilieninvestition
Recherchiere gründlich den Immobilienmarkt, bevor du kaufst, und betrachte Immobilien nicht als garantierte Geldquelle.

Umgang mit Schulden
Überprüfe deine Schulden und kategorisiere sie nach Zinssätzen, um kluge Tilgungsentscheidungen zu treffen.

Sparen bei geringem Einkommen
Erstelle ein detailliertes monatliches Budget und suche nach Bereichen, in denen du sparen kannst, auch wenn es nur kleine Beträge sind.

Aktieninvestition
Überlege, in einen diversifizierten Aktienfonds zu investieren und halte langfristig, anstatt auf kurzfristige Trends zu reagieren.

Finanzberatung
Suche eine kostenlose Erstberatung bei einem Finanzberater und prüfe, ob professionelle Beratung für dich sinnvoll ist.

Quellen

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